Freitag, 27. September 2013

Sie näht und stickt, sie steppt und flickt - und eh ihr erwacht, ist der Verkaufsstand voll gemacht!

Hallo ihr Lieben,

es ist hier zwar gerade etwas still, aber dafür wird im Meersein-Nähstübchen umso mehr gewerkelt, genäht und gestickt. 
Mehr denn je.

Denn es gibt ein wunderbares Projekt, auf das ich mich schon sehr freue:
Am 13. Oktober werde ich einen Stand auf dem Regionalmarkt in Heubach haben un dort all die hübschen Schätze zum Verkauf anbieten.

Seit zwei Wochen schwingt sich also nun meine Nähmaschine zu Höchstleistungen auf und Tag für Tag trudeln Pakete ein, die lauter hübsche Materialien beinhalten.
Ein Foto einer Stofflieferung habe ich vor ein paar Tagen schon auf Facebook gezeigt.

Und hier noch ein kleinen Blick durchs Schlüsselloch:


Ihr dürft also gespannt sein... 
Und ich bin es auch, ob ich bis in zwei Wochen das Pensum schaffe, das ich mir vorgenommen habe.

So, jetzt aber wieder zurück in Nähstübchen!

Bis bald,
eure Stefanie

Donnerstag, 12. September 2013

12 von 12 im September

Hallo ihr Lieben,

heute ist wieder der 12. und somit wird im Laufe des Tages geknippst, was das Zeug hält.
Wie es funktionert könnt ihr hier nachlesen.

Los geht's.


Na, das sind ja Aussichten...
Regen und kalt...
Sommer, wo bist du hin?




Der Blick aus dem Fenster bestätigt die Wettervorhersage.
Heute ist zum ersten Mal seit langer Zeit wieder ein Unterhemd angesagt...




Meine neue große Liebe fürs Büro gepackt.
Ist sie nicht hübsch?




Im Büro angekommen.
Es kann losgehen.




Oder eben auch nicht.
Der Piepser geht runter.
Feuerwehreinsatz.
Ist aber schnell erledigt. 
War nur ein Fehlalarm einer Brandmeldeanlage.




Zurück im Büro brauche ich erst mal einen Kaffee.
Mehr aus Gewohnheit. Wach bin ich nach der Einsatzfahrt schon.
Hübsche Kitsch-Tasse aus dem Österreichurlaub :)




"Frühstück".
Heute mal mit einem LKW.
Wer nicht weiß, was das ist:
LeberKäsWecken
:)




Und dann ging nichts mehr.
Stromausfall.
In der halben Stadt.
Unpraktisch, wenn man auf einen Computer angewiesen ist.
Auch nach über einer halben Stunde war der Strom nicht zurück.
Da lässt man sich die Empfehlung vom Chef, nach Hause zu gehen, doch nicht zweimal sagen.
Juhuu!

Zu Hause dann gleich dem Textilen gewidmet.
Missglückte Nähte an meiner Patchworkdecke auftrennen.
Das Projekt gestaltet sich schwieriger und aufwändiger, als vermutet.




Aber ich halte durch und gebe nicht auf.
Jetzt ist erst mal genaues Heften angesagt.
Ein viertel der Decke habe ich heute geschafft.




Dazwischen mit einem Latte Macchiato gestärkt.




Bei dem Wetter jagt man doch keinen Hund vor die Tür!
Deswegen sitzt er unter dem Dach und hat seinen Wachposten auf die trockene Terrasse verlegt.




Zum Abendessen gibt's frisches Brot vom Bäcker.
Mit dem klingenden Namen "Wurzelsepp".
Dann mal einen Guten!



Und jetzt ab auf den Blog von Caro und die anderen Zwölfer anschauen!

Liebste Grüße,
Stefanie